Ohrenentzündung beim Hund: Ursachen und Behandlung

Reiben, Kratzen, Kopfschütteln? Das könnten erste Anzeichen für eine Ohrenentzündung beim Hund sein. Jetzt sollten Sie schnell zum Tierarzt, um bleibende Schäden zu vermeiden.

Hund mit Schlappohren kratzt sich am Ohr.
Wenn der Hund sich am Ohr kratzt, könnte das ein erster Hinweis für eine Ohrenentzündung sein© stock.adobe.com/ksuksa

Das Ohr des Hundes ist ein faszinierendes Organ und sehr viel leistungsfähiger als das des Menschen. Es ist allerdings auch empfindlicher und kann sich leicht entzünden. Die Ohrenentzündung beim Hund macht ein Zehntel bis ein Fünftel der Gründe aus, warum die Vierbeiner beim Tierarzt landen. Die weitaus häufigsten Ohrenentzündungen (Otitis) betreffen dabei den äußeren Gehörgang (Otitis externa). Entzündungen des Mittelohres (Otitis media) und des Innenohres (Otitis interna) kommen seltener vor und machen sich durch andere Symptome bemerkbar. Erfahren Sie hier, wie Sie mit einer Ohrentzündung beim Hund umgehen müssen.

Inhaltsbeschreibung:

Ursachen einer Ohrenentzündung beim Hund

Eine Ohrenentzündung beim Hund kann vielerlei Ursachen haben:

  • Fremdkörper im Ohr: Eine einseitige Ohrenentzündung beim Hund wird häufig durch einen Fremdkörper, wie beispielsweise Grannen, eine verirrte Mücke oder auch Wasserreste, die nach dem Schwimmen nicht aus dem Ohr herausgeschüttelt wurden, ausgelöst. 
  • Parasitenbefall im Ohr: Auch ein Befall mit Ohrmilben kann zunächst nur ein Ohr betreffen. Wenn diese Parasiten aber nicht rasch mit wirksamen Antiparasitika behandelt werden, ist bald auch das zweite Ohr von Milben befallen. Milben und Hefepilze (Malassezien) besiedeln zudem andere Stellen des Körpers. Vor allem junge Hunde sind betroffen.
  • Falsche Ohrenhygiene: Übertriebene Ohrenpflege beim Hund mit falschen Mitteln kann Grund für eine Ohrenentzündung beim Hund sein. Niemals sollten Sie das Ohr des Hundes mit Wattestäbchen, alkoholischen Lösungen oder reizenden Spülungen reinigen. Denn wird das Ohr häufig mit aggressiven Mitteln gereinigt, kann schneller eine Ohrenentzündung entstehen.
  • Allergien: Heuschnupfen, eine Futtermittelallergie und andere Allergien zählen zu den häufigsten Ursachen für Ohrenentzündungen beim Hund.
  • Innere Erkrankungen: Ein Hund entgiftet neben den Entgiftungsorganen auch über die Ohren, insbesondere dann, wenn Niere und Leber geschwächt sind. Daher kann eine Ohrenentzündung in einem Leber- oder Nierenleiden begründet sein. Aber auch systemische Grunderkrankungen wie Krankheiten der Schilddrüse, Autoimmunerkrankungen und diverse Krebserkrankungen begünstigen eine Ohrenentzündung beim Hund.
  • Infektionen durch Bakterien und Pilze: Die Entzündung im Gehörgang schwächt die Abwehrkräfte im Ohr. So können sich Erreger wie Bakterien und Hautpilz beim Hund besser vermehren und zu Infektionen führen. Die Infektionen halten die Entzündung aufrecht und verschlimmern sie. Man spricht in diesen Fällen von den sekundären Ursachen der Otitis externa. 
  • Individuelle Anfälligkeit für Ohrenentzündungen: So sind Hunde mit vorausgegangener Ohrenerkrankung, Hunde mit Schlappohren und bestimmte Hunderassen anfälliger für Ohrenentzündungen als andere. 

Risikofaktoren für eine Ohrenentzündung beim Hund

Ein hohes Risiko für immer wieder kehrende Ohrenentzündungen haben Hunde mit engen Gehörgängen und Narben als Folge von vorangegangenen Ohrenerkrankungen. Auch häufiges Schwimmen und eine falsche Ohrhygiene können den Weg für Entzündungen des äußeren Gehörgangs bereiten.

Hinzu kommen noch anatomische Besonderheiten, die eine Ohrentzündung begünstigen, wie:

Bei Hunden mit vielen Risikofaktoren ist eine Ohrenentzündung oft schwer zu behandeln und hält sich besonders hartnäckig. 

Blood Hound liegt im Gras mit aufgerichtetem Kopf
Hunde mit Schlappohren haben ein höheres Risiko, an einer Ohrenentzündung zu erkranken© stock.adobe.com/TrapezaStudio

Diese Hunderassen sind besonders anfällig

Eine aktuelle Studie aus Großbritannien zeigt, dass das Risiko einer Ohrenentzündung beim Hund maßgeblich von der Ohrform und der Rasse des Tieres mitbestimmt wird. In der Studie wurden die Krankenakten von 22.333 Hunden ausgewertet, die in normalen Haustierarztpraxen im Vereinigten Königreich innerhalb eines Jahres behandelt worden waren. Die Ohrenentzündung Otitis externa wurde bei 1631 der Tiere diagnostiziert. 

Hunde mit Schlappohren haben ein fast doppelt so hohes Risiko einer Ohrenentzündung als Hunde mit Stehohren.

Als besonders anfällig stellten sich folgende Hunderassen heraus:

  • Basset Hound: Im Vergleich zum durchschnittlichen Mischling litten die Basset Hounds fast sechsmal häufiger unter Ohrenentzündungen. 
  • Shar Peis: Der faltige Shar Pei litt dreieinhalbmal häufiger unter einer Ohrenentzündung als ein Durchschnittsmischling. 

Diese Hunderassen sind weniger anfällig für eine Ohrenentzündung:

Chihuahuas litten rund fünfmal seltener unter Ohrenentzündungen als der Durchschnittsmix. Deutlich seltener als andere Hunde erkrankten auch Border Collies, Yorkshire und Jack Russell Terrier.

Symptome der Ohrenentzündung beim Hund

Eine Ohrenentzündung beim Hund erkennen sie an folgenden Symptomen:

  • Kopfschütteln, Kratzen, Reiben: Hunde mit Ohrenentzündung schütteln häufig ihren Kopf, einige kratzen sich hinterm Ohr oder reiben das Ohr am Boden. 
  • Fiepen, Winseln, Jaulen: Während sie versuchen, sich durch Schütteln, Reiben und Kratzen Erleichterung zu verschaffen, können Hunde mit einer Ohrenentzündung auch fiepen, winseln oder sogar vor Schmerz aufjaulen. 
  • Lässt Berührungen am Kopf nicht zu: Schmerzen infolge der Ohrenentzündung können auch dazu führen, dass der Vierbeiner Berührungen am Kopf, zum Beispiel beim Anlegen des Geschirrs, ausweicht oder sie abwehrt. 
  • Rötung der Ohrmuschel: Wenn der Hund es zulässt, dass man das entzündete Ohr berührt und sich genauer ansieht, erkennt man manchmal eine Rötung der Ohrmuschel. 
  • Schmutz in den Ohren: Ausfluss, Krusten oder Auflagerungen in den Ohren beobachtet man vor allem bei Ohrenentzündungen durch Parasitenbefall oder Infektionen mit Bakterien und Pilzen. 
  • Übler Geruch: Oft wird ein braunes, teils blutiges, stinkendes Sekret abgesondert.
Blick in die verschmutzte Ohrmuschel eines Hundes mit langem Fell und Schlappohren.
Schmutz in den Ohren deutet auf Parasitenbefall hin© stock.adobe.com/o_lypa

Untersuchung der Ohrenentzündung beim Hund

Wenn ein Hund mit oben genannten Symptomen in die Praxis kommt, wird der Tierarzt zuerst genau wissen wollen, ob das Tier schon öfter unter Ohrproblemen gelitten hat, seit wann das aktuelle Problem besteht, ob zusätzliche Symptome aufgefallen und ob Allergien oder Krankheiten bekannt sind. 

Dann führt er eine Allgemeinuntersuchung durch und inspiziert die Haut des Körpers. Diese Kontrollen sind wichtig, weil sie entscheidende Hinweise auf die Ursachen der Ohrenentzündung geben können. 

Das Ohr selbst kommt häufig erst zum Ende des Termins dran. Denn: Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die Ohruntersuchung schmerzhaft für den Hund ist und er bei Behandlungen danach nicht mehr mitmacht. Daher erledigt der Tierarzt erst alles andere. 

Die nähere Untersuchung des Ohres ist für den Hund schmerzhaft. Häufig wird eine leichte Narkose notwendig

Bei starken Schmerzen oder ängstlichen Patienten ist die nähere Untersuchung des Ohres, beispielsweise mit dem Ohrenspiegel, oder einem Abstrich zur Bestimmung von Infektionserregern, häufig erst möglich, nachdem der Hund eine leichte Narkose erhalten hat. 

In komplizierten Fällen, oder wenn der Verdacht besteht, dass auch das Mittelohr oder das Innenohr in Mitleidenschaft gezogen wurden, können auch Untersuchungen wie Röntgen, Ultraschall, Computertomographie und Magnetresonanztomographie nötig sein.

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Behandlung der Ohrenentzündung beim Hund

Falls es bereits zu sekundären Infektionen durch Bakterien und Pilze gekommen ist, werden diese je nach Erreger und Schwere behandelt. Bei leichten oberflächlichen Infektionen wird der Tierarzt das Ohr reinigen und mit Tropfen oder einer Salbe behandeln. Je nach Erkrankung oder Produkt muss die Therapie der Ohrenentzündung zu Hause fortgeführt werden. 

Sehr wichtig sind die Nachuntersuchungen des Ohres durch den Tierarzt, denn eine nicht richtig abgeheilte Ohrenentzündung kann immer wieder aufflammen und dann schlechter auf die Medikamente ansprechen.

Bei einer schweren oder chronischen Ohrenentzündung ist zusätzlich zur lokalen Behandlung mitunter eine systemische Therapie mit Tabletten oder Spritzen nötig.

Wenn sich der Gehörgang durch vorangegangene Ohrenentzündungen stark verändert hat, kann häufig nur eine Operation dauerhaft helfen.

Eine Tierärztin untersucht einen Hund mit Schlappohren auf eine Ohrenentzündung hin.
Die Ohruntersuchung kann für den Hund sehr schmerzhaft sein© stock.adobe.com/Alexander Raths

Ohrenentzündung beim Hund natürlich behandeln: Diese Hausmittel können helfen

Wenn Sie eine Ohrenentzündung bei Ihrem Hund vermuten, dann stellen Sie ihn rasch beim Tierarzt vor. Fragen Sie nach, was Sie zuhause tun können. So gibt es eine Reihe von Hausmitteln, mit denen Sie die Ohrenentzündung beim Hund und die einhergehenden Schmerzen lindern können. Dazu gehören:

  • Wärmflasche und warme Kompressen: Sie lindern Schmerzen und lassen Sekrete besser abfließen.
  • Kamillentee: Kamille ist bekannt für ihre wohltuenden Effekte. Tränken Sie ein Wattepad (keine Wattestäbchen verwenden!) in Kamillentee und reinigen Sie sanft die Ohren Ihres Hundes.
  • Kokosöl: Eine ähnliche Wirkung wie Kamillentee hat auch Kokosöl, das zusätzlich pflegende Eigenschaften aufweist.
  • Teebaumöl: Mit etwas Wasser verdünnt und auf das Hundeohr aufgetragen kann es ihrem Hund bei einer Ohrenentzündung helfen.
  • Ringelblume: Die Calendula, wie die Ringelblume auch genannt wird, kann eine Ohrenentzündung ebenfalls etwas lindern. Sie wird als Salbe oder Tinktur verwendet.
  • Apfelessig: Dieser soll eine entzündungshemmende Wirkung haben. Einfach ein paar Tropfen mit Wasser (lauwarm) vermengen und ins Ohr träufeln.
  • Kolloidales Silber: Dieses alternative Heilmittel wird bei diversen Erkrankungen von Hund und Katze eingesetzt und als Tinktur oder Spray verwendet.
Bitte beachten Sie, dass Sie diese Hausmittel für die Ohrenentzündung beim Hund nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt verwenden sollten!

Unbehandelte Ohrenentzündung beim Hund: Bleibende Schäden möglich!

Wenn eine Ohrenentzündung beim Hund nicht rechtzeitig behandelt wird, kann es zu bleibenden Schäden kommen, unter denen das Tier den Rest seines Lebens leidet. Darunter gehören:

  • Immer wiederkehrende schmerzhafte Entzündungen des Gehörgangs
  • Bewegungs- und Gleichgewichtsstörungen
  • Schwerhörigkeit bis hin zur Taubheit beim Hund 

Eine schnelle Diagnose und konsequente Behandlung einer akuten Ohrenentzündung beim Hund kann das verhindern. 

Warten Sie nicht ab, sondern suchen Sie gleich den Tierarzt auf, wenn der Hund sich am Ohr kratzt.

Dann ist die Behandlung der Ohrenentzündung für den Hund angenehmer und für Sie als Halter deutlich günstiger als im Fall einer Ohrenerkrankung, die bereits chronisch geworden ist.

Der Aufbau des Hundeohres

Die Anatomie eines Hundeohres in einer Infografik erklärt
Die Anatomie eines Hundeohres© shutterstock.com/Designifty

Mittelohrentzündung (Otitis media) und Innenohrentzündung (Otitis interna) beim Hund

Entzündungen des Mittelohres (Otitis media) und des Innenohres (Otitis interna) kommen seltener vor und machen sich durch andere Symptome bemerkbar als die Entzündung des äußeren Gehörgangs (Otitis externa).

Mittelohrentzündung beim Hund: Ursachen und Symptome

Das Mittelohr ist vom äußeren Gehörgang durch das Trommelfell getrennt. Entzündungen aus dem Gehörgang können jedoch bei Verletzungen des Trommelfells, zum Beispiel durch einen Fremdkörper, auf das Mittelohr übergreifen. Häufigere Ursachen für eine Mittelohrentzündung beim Hund (Otitis media) sind aber Erreger, die über einen feinen Kanal, die Eustachische Röhre, aus dem Rachenraum in das Mittelohr aufsteigen. Eine andere Ursache für Mittelohrentzündungen sind Erreger wie Bakterien oder Viren, aber auch schädliche Substanzen, die über das Blut dorthin gelangen.

Zu den Symptomen einer Mittelohrentzündung beim Hund gehören:

  • Kopfschiefhaltung
  • Einseitig schlaff herunterhängende Ohren Lippen und Lider aufgrund der Lähmung der Gesichtsnerven
  • Ein Auge mit kleiner Pupille und einem Nickhautvorfall (Cherry Eye beim Hund), das tiefer in der Augenhöhle liegt als das andere.

Innenohrentzündung beim Hund (Otitis interna): Ursachen und Symptome

Erreger wie Bakterien oder Viren und schädliche Substanzen im Blut können unter anderem auch Ursachen für eine Innenohrentzündung beim Hund sein. Eine Entzündung des Innenohrs ist äußerst kritisch. Die Entzündung kann auf den Gesichtsnerv und im schlimmsten Fall auf das Gehirn übergreifen.

Zu den Symptomen einer Innenohrentzündung beim Hund gehören:

  • Verlust des Gehörsinns
  • Kopfschiefhaltung 
  • Bewegungs- und Gleichgewichtsstörungen (auf einer Körperseite stärker ausgeprägt)
  • Kreisbewegungen
  • Augenzittern

So können Sie Ohrenentzündungen beim Hund vorbeugen

Mit der richtigen Pflege der Ohren können Sie eine Ohrenentzündung beim Hund vorbeugen. Beachten Sie dazu bitte folgende Hinweise: 

  • Niemals Wattestäbchen verwenden! Keinesfalls sollten Sie selbst Wattestäbchen zur Reinigung der Ohren verwenden. Sie schieben damit den Schmutz und Ohrschmalz nur tiefer ins Ohr und verschlimmern das Problem.
  • Keine Haare aus den Ohren zupfen! Hat der Hund gesunde Ohren, ist es nicht notwendig, ihm Haare aus den Ohren zu zupfen. Sie könnten damit im Falle einer Ohrenentzündung die Situation noch verschlimmern.
  • Ohren nach dem Baden trocknen! Stellen Sie sicher, dass die Ohren Ihres Hundes nach dem Schwimmen oder Baden gründlich getrocknet werden.
  • Verletzungen desinfizieren! Bei kleineren Verletzungen oder ähnlichen Auffälligkeiten können Sie diese vorsichtig desinfizieren.
  • Grannen sofort entfernen! Entdecken Sie Grannen in der Ohrmuschel, sollten Sie sie vorsichtig mit den Fingern entfernen oder gleich den Tierarzt aufsuchen. Grannen können tief ins Ohr wandern und das Trommelfell verletzen. So können Sie Grannen beim Hund vorbeugen.
  • Keine Spülungen oder Öle ins Ohr geben! Vermeiden Sie es, Spülungen oder Öle in das Ohr des Hundes einzubringen, ohne dies vorher mit einem Tierarzt abzusprechen. Sollte nämlich das Trommelfell verletzt sein, würden Sie dem Hund mehr schaden als ihm helfen, da diese Mittel dann ins Mittelohr gelangen.
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Ohrenentzündung beim Hund: Die wichtigsten Infos zusammengefasst

Eine Ohrenentzündung beim Hund (Otitis) kann verschiedene Bereiche des Ohres betreffen: das äußere Ohr (Otitis externa), das Mittelohr (Otitis Media) und das Innenohr (Otitis interna). Die Beschaffenheit des Hundeohres, die Haltungsbedingungen (z. B. falsche Ohrhygiene), Befall durch Parasiten (z.B. Milben, Pilze) sowie Fremdkörper (z.B. Grannen) und bestimmte Krankheiten können eine Ohrentzündung beim Hund fördern. Eine Ohrentzündung sollte immer tierärztlich behandelt werden. Andernfalls wird sie chronisch. In diesem Fall hilft nur noch ein chirurgischer Eingriff.

Weitere Informationen rund um das Ohr beim Hund


Über die Autorin

Elvina Oeß

Content Managerin

Elvina Oeß ist seit 2018 als Content-Managerin bei Ein Herz für Tiere tätig. Von klein auf liebt sie Tiere. Ihre große Leidenschaft gilt ihrer Katze. Seit Elvina das kranke Kätzchen adoptiert und gesund gepflegt hat, steht sie im Mittelpunkt der Familie. Die Katze ist mit ihren 18 Jahren schon ein Senior. Sie fit und gesund zu halten, liegt Elvina sehr am Herzen. Mit informativen Inhalten und Produktempfehlungen anderen Tierbesitzern in ihrem Alltag mit Tieren zu helfen, ist ihr ein großes Anliegen. Elvina steht für respektvollen Umgang mit Tier und Natur.


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