Vorsicht, giftig für Streifenhörnchen

Vor allem im Freilauf kommen Streifenhörnchen immer wieder mit Zimmerpflanzen in Kontakt, die für sie giftig sind. Hier gilt: Vorbeugen ist besser als Heilen.

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Leider kommt es bei Streifenhörnchen immer wieder zu Vergiftungen.© animals-digital.de

Leider kommt es bei Streifenhörnchen immer wieder zu Vergiftungen, die, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt werden, schnell zum Tod des Tieres führen. Als Grundsatz gilt deshalb, nichts zu verfüttern, was nicht als Futtermittel bekannt ist. Achten Sie auch unbedingt darauf, dass keine Zigaretten in einem Zimmer herumliegen, in dem ein Hörnchen Freilauf hat. Knabbert es diese an, kann dies schnell zu tödlichen Vergiftungen führen. Ebenso gefährlich sind viele Zimmerpflanzen, die von den Hörnchen gerne angeknabbert werden. Und auch der Dünger in der Blumenerde kann gesundheitsschädlich werden, wenn das Burunduk in der Erde herumgräbt.

Es ist sicherlich kaum möglich, alle toxischen Stoffe aufzuführen, die folgende Liste enthält aber alle wichtigen Zimmerpflanzen, die für Streifenhörnchen toxisch sind.

Einige giftige Zimmerpflanzen:

Aralie (Fatsia), Baumfreund (Philodendron), Becherprimel (Primula obconica), Christusdorn (Euphorbia milli), Efeu (Hedera), Efeutute (Scindapsus), Einblatt (Spatiphyllum), viele Farne, Flamingoblume (Anthurium), Fuchsie, Gummibaum (Ficus spec.), Korallenbäumchen (Solanum capsicastrum), Madagaskarpalme (Pachypodium lamerei), Oleander (Nerum), Passionsblume (Passiflora), Ritterstern (Hippeastrum spec.), Schefflera, Wandelröschen (Lantana), Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima), Wüstenrose (Adenium obesum)

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