Katzenmilch: Dürfen Katzen Milch trinken?
Wie gesund ist Katzenmilch wirklich und dürfen Katzen Milch trinken? Wir verraten, was Sie Ihrer Katze wirklich geben dürfen.
Natürlich wollen alle Katzenbesitzer die eigene Katze verwöhnen. Weil sie ihr so gut zu schmecken scheint, geben viele ihrer Katze Milch. Aber dürfen Katzen Milch trinken? Wir klären diese Frage und verraten Ihnen, was spezielle Katzenmilch ist, woraus sie besteht und ob Katzenmilch sicher für Ihr Haustier ist.
Das sind die häufigsten Fragen, die sich Katzenbesitzer zur Katzenmilch stellen.
Sie können Ihrer Katze bedenkenlos Katzenmilch geben – müssen es aber nicht. Katzen brauchen keine Milch, um sich ausgewogen zu ernähren. Als leckeres Leckerli bietet sich Katzenmilch aber an. Das sind unsere Top 4 Katzenmilch-Sorten.
Milch (Kuhmilch) und Katzenmilch unterscheiden sich stark. Kuhmilch enthält Milchzucker (Laktose) und viel Fett. Beides kann für Katzen auf Dauer schädlich sein. In Katzenmilch ist die Laktose dagegen stark reduziert oder gar nicht vorhanden. Auch der Fettgehalt ist meistens deutlich reduziert.
Um vollumfänglich ernährt zu werden, brauchen Katzen keine Milch. Allerdings kann spezielle Katzenmilch eine tolle Ergänzung zum Futter sein oder als schmackhaftes Leckerli dienen. Hier finden Sie die passende Katzenmilch für Ihre Katze.
Nur Katzenmilch ist für Katzen geeignet. Sie dürfen Ihrer Katze keine Kuhmilch geben – auch keine laktosefreie. Denn Kuhmilch enthält viel Fett, das auf Dauer zu Übergewicht bei der Katze führen kann.
Inhaltsübersicht
- Dürfen Katzen Milch trinken?
- Katzenmilch – unsere Empfehlungen
- Was passiert, wenn die Katze Milch trinkt?
- Laktosefreie Kuhmilch für Katzen?
- Katzenmilch: Fazit
Dürfen Katzen Milch trinken?
Erwachsene Katzen sollten keine Milch trinken. Denn sie können den Milchzucker (Laktose) nicht verwerten. Dazu fehlt erwachsenen Katzen das Enzym Laktase, das den Milchzucker spaltet. Katzen können Milch also nicht richtig verdauen.
Kitten, die noch von ihrer Mutter gesäugt werden, haben das Enzym Laktase (spaltet den Milchzucker) allerdings noch. Sie brauchen es, um die Muttermilch vollständig zu verwerten und die Nährstoffe daraus aufzunehmen.
Im Laufe des Wachstums nehmen junge Katzen immer mehr feste Nahrung zu sich, die Mutterkatze stellt das Säugen nach und nach ein. Dadurch wird die Produktion des Enzyms Laktase immer weiter heruntergefahren. Milch wird damit unverdaulich für die Katze.
Auch, wenn junge Katzen Milch theoretisch verwerten können: Sie dürfen keine Kuhmilch trinken. Denn diese enthält wesentlich mehr Fett und weniger Proteine als die Milch der Katzenmutter, was auf Dauer schädlich für die Katze sein kann. Die einzige Milch, die Katzen trinken dürfen, ist Katzenmilch.
Katzenmilch – unsere Empfehlungen
Katzen brauchen keine Milch, um vollumfänglich ernährt zu werden. Aber Katzenmilch ist ein köstlicher Snack für Ihre Katze. Sie können sie als Leckerli zusätzlich füttern, achten Sie aber immer auf die richtige Menge. Zu viel Katzenmilch macht die Katze dick.
Katzenmilch besteht meist aus pflanzlichen Nebenerzeugnissen und Molkereierzeugnissen. Die Basis für die Katzenmilch ist in den meisten Fällen Kuhmilch. Allerdings enthält diese nur sehr wenig oder gar keine Laktose. Außerdem hat sie weniger Fett.
Wir empfehlen spezielle Katzenmilch als kleines Leckerli der Katze hin und wieder anzubieten. Diese Katzenmilchsorten sind die beliebtesten.
- Katzenmilch – unser Topsieger
- Weitere Katzenmilch für Ihre Katze
- Katzenmilch für Kitten
- Katzenmilch und weitere Nahrungsergänzung für Katzen
Katzenmilch – unser Top-Sieger
Die beste Katzenmilch in unserem Vergleich sind die Milkies von Animonda*. Die kleinen Cups enthalten nur 15 Gramm Katzenmilch: So können Sie Ihre Katze im richtigen Maße verwöhnen und es bleiben keine offenen Reste im Kühlschrank stehen.
Die Milkies* gibt es in vier schmackhaften Sorten: Taurin + Gemüse, Extra-Vitamine, tropische Früchte und Waldbeeren.
- optimal dosiert
- frei von Soja, Zucker, Geschmacksverstärkern sowie Farb- und Konservierungsstoffe
- für adulte Katzen