Können Katzen frieren? Vorsicht beim Energiesparen im Winter

21. November 2023

Heizkosten sparen, obwohl eine Katze in der Wohnung lebt? Wir verraten, ob das klappt und ab welchen Temperaturen Ihre Katze friert.

Dürfen Katzenhalter die Heizung jetzt ausschalten?© stock.adobe.com/Sergei Malkov

Wir verraten Ihnen, ob Sie als Katzenhalter die Heizung in der kalten Jahreszeit herunterdrehen dürfen, ab wann es zu kalt für Ihre Katze wird und wie Sie Ihre Katze im Winter warmhalten.

Inhaltsübersicht

Herbst und Winter: Richtig heizen, wenn man eine Katze hat
Wann ist es zu kalt für Katzen?
Wie merke ich, dass meine Katze friert?
Fazit: Katze im Winter und Herbst warmhalten

Herbst und Winter: Richtig heizen, wenn man eine Katze hat

In Herbst und Winter stellt sich die Frage, ob man bei niedrigeren Temperaturen die Heizung ausschalten darf, oder ob die Katze sonst friert. Zwar können Sie weniger heizen, dabei gilt es aber einige Aspekte zu beachten:

Zum einen sollte die Temperatur im Haus oder in der Wohnung nicht unter 20 Grad Celsius liegen, weil sonst die Gefahr von Erkältungen steigt – das gilt auch für Katzen.

Eine gewisse Wärme ist auch für Katzen wichtig, allerdings sollten sie nicht direkt vor der Heizung sitzen. Die beste Lösung ist es daher, mehrere kleine Wärmequellen zu verteilen, an denen sich Ihre Katze aufhalten kann. Hierzu eignen sich beispielsweise Kirschkernkissen oder Thermobeutel. So verhindern Sie, dass Ihre Katze friert.

Es gibt Heizdecken für Katzen, die für eine angenehme Wärme sorgen. Amazon Tipp: Die selbstwärmende Decke von Nobleza^*hat schon zahlreiche Katzenhalter überzeugt. Sie ist waschbar und erzeugt selbst Wärme.

Bewertung: 4 von 5 Sternen
Eigenschaften: In fünf Größen erhältlich, kein Strom erforderlich, kann in der Maschine gewaschen werden.
Über die Heizdecke: Die selbstwärmende Decke von Nobleza^* ist ideal für die kalte Jahreszeit. Sie ist in fünf Größen erhältlich:

L 50cm x B 40cm x H 1cm
L 60cm x B 45cm x H 1cm
L 70cm x B 48cm x H 1cm
L 88cm x B 58cm x H 1cm
L 115cm x B 72cm x H 1cm

Sie ist selbstwärmend, das bedeutet, dass keine Batterie oder Strom dafür verwendet werden muss. Das Material speichert die eigene Körperwärme der Katze und gibt diese wieder ab. Dadurch entsteht auf ganz natürliche Weise der Effekt einer selbstwärmenden Decke für Katzen.

Egal, ob auf dem Sofa, dem Boden , in der Transportbox oder dem Kratzbaum – Die selbstheizende Decke von Nobleza^*können Sie vielseitig einsetzen.

Die Decke ist sogar in der Waschmaschine waschbar.

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Nobleza Selbstheizende Decke für Katzen

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Eine weitere Alternative ist die selbstheizende Decke für Katzen ist die von riijk^*.

Bewertung: 4,6 von 5 Sternen
Eigenschaften: In zwei Farben und zwei Größen erhältlich, Polyester, geräuschlos, Noppen gegen Verrutschen.
Über die Heizdecke: Die Heizdecke von riijk^* ist ist zwei Größen und Farben erhältlich:

Grau
Beige

60cm x 40xm
90cm x 64cm

Die selbstheizende Decke von riijk^* ist selbstwärmend. Sie benötigt also kein Strom oder andere Elektrizität, die für Ihre Katze eventuell gefährlich werden könnte. Der Wollbezug absorbiert die Körperwärme Ihrer Katze und gibt diese an ihren Körper zurück. Dies lässt den stets wärmenden Effekt entstehen.

Die Decke raschelt nicht und ist geräuschlos. Kleine Gumminoppen auf der Unterseite sorgen dafür, dass die Decke nicht so schnell verrutscht. Der Bezug ist waschbar, sodass Sie diese nach jeder Saison oder bei stärkerer Verschmutzung leicht reinigen können.

Eine solche Heizdecke ist ideal für Katzen geeignet, die eine Operation hinter sich haben. Ihr Kreislauf ist oftmals noch schwach, daher ist stetige wärme hilfreich.

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Heizdecke für Katzen von riijk

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Eine günstige Variante ist die selbstheizende Decke von Petace*.

Bewertung: 4,4 von 5 Sternen
Eigenschaften: In zwei Größen erhältlich, selbstwärmend, Atmungsaktiv, waschbar.
Über die Heizdecke: Die Heizdecke von Petace^* ist nicht nur wärmend, sondern auch schön dick und kuschelig. Sie ist in zwei Größen erhältlich:

60cm x 45cm
75cm x 50cm

Auch diese preiswerte Variante funktioniert ganz ohne Strom und benötigt lediglich die Körperwärme Ihrer Katze. Der Baumwollbezug sorgt für Gemütlichkeit und ist komplett Geräuschlos. Selbst die Füllung erzeugt kein raschelndes Geräusch, wodurch die Katze in Ruhe entspannen kann.

Die Heizdecke ist in der Maschine Waschbar und kann so von Schmutz und Gerüchen befreit werden. Dies sollte jedoch nicht so oft nötig sein, da die Heizdecke von Petace^*Atmungsaktiv ist. So entstehen keine unangenehmen Gerüche.

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Selbstheizende Decke von Petace

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Wann ist es zu kalt für Katzen?

Katzen frieren genauso wie Menschen. Allerdings sind gesunde Katzen in der Regel sehr robust: Je nach Katzenrasse können die Tiere bis zu minus 20 Grad aushalten. Gerade Freigänger passen sich den kalten Temperaturen an und bekommen ein dichtes Winterfell, das sie schützt.

Bei Wohnungskatzen sieht das etwas anders aus: Viele schalten im Herbst die Heizung aus, wenn sie untertags nicht daheim sind. Doch ist das für die zurückgebliebenen Katzen okay? Die Antwort lautet: Ja und Nein. Denn während einige Katzen kein Problem mit dem kühleren Klima haben, frieren andere bereits bei etwas kühleren Temperaturen. Katzen können also auch in der Wohnung frieren.

Generell gilt: Wenn es draußen kalt ist, sollte auch drinnen die Heizung angeschaltet sein – zumindest so, dass die Temperatur nicht unter 18 Grad Celsius fällt. So verhindern Sie, dass Ihre Katze friert.

Gerade sehr junge, alte oder kranke Katzen brauchen dringend eine Wärmequelle in der kalten Jahreszeit!

Katzen wird nicht eigentlich nicht so schnell kalt. © stock.adobe.com/Africa Studio

Wie merke ich, dass meine Katze friert?

Ihre Katze friert, wenn sie

sich zusammenkauert
das Fell aufplustert
die Augen dauerhaft fast geschlossen hält
zittert (nur wenn sie sehr stark friert)

Bemerken Sie dieses Verhalten, sollten Sie dringend für mehr Wärme sorgen. Drehen Sie die Heizung auf oder besorgen Sie Ihrer Katze eine warme Unterlage. Wenn Katzen frieren, ist das nicht nur unangenehm für sie. Die Tiere können sich auch erkälten, wenn sie unterkühlen.

Beobachten Sie Ihre Katze, um festzustellen, ob Ihre Katze friert. © stock.adobe.com/SHOTPRIME STUDIO

Fazit: Katze im Winter und Herbst warmhalten

Katzen sind von Natur aus sehr anpassungsfähig und können sich problemlos an wechselnde Temperaturen gewöhnen. Dennoch ist es wichtig, dass Katzen im Herbst und Winter warmgehalten werden, damit sie nicht frieren.

Achten Sie auf die Körpersprache Ihrer Katze: Dadurch erkennen Sie, ob die Temperatur für sie passt. Um dieses Jahr Energie zu sparen, können Sie die Heizung zwar weniger stark aufdrehen. Lassen Sie es allerdings stets so warm in Ihrem Zuhause, dass Ihre Katze nicht frieren muss.

Können Katzen frieren: Noch mehr Tipps und Informationen

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