Welpen erziehen: So gehen Sie die Welpenerziehung richtig an

Welpenkurse, Ratschläge von anderen Hundehaltern und Ratgeber – überall prasseln auf Hundeeltern Tipps für die Welpen-Erziehung ein. Doch übertriebener Ehrgeiz ist fehl am Platz. Wir verraten Ihnen, was Sie beachten müssen, wenn Sie einen Welpen erziehen.

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Diese Dinge sollte ein Welpe zuerst lernen. © Stock.adobe.com/otsphoto

Hundeeltern sind genauso stolz auf ihre Babys wie Menscheneltern auf ihren Nachwuchs. Doch manchmal schießen sie bei der Welpenerziehung übers Ziel hinaus und überfordern so den jungen Hund. Wir verraten Ihnen, was Sie bei der Erziehung eines Welpen beachten und was Sie dem Welpen beibringen sollten.

Inhaltsübersicht:

Warum ist Welpenerziehung so wichtig?

In den ersten Lebenswochen bereiten Sie den Weg für eine harmonische Zukunft mit Ihrem Hund. Daher ist es wichtig, dem Welpen die wichtigsten Lektionen der Welpenerziehung so früh wie möglich beizubringen. Denn jetzt ist Ihr Welpe sehr wissbegierig und unvoreingenommen. Dies sollten Sie nutzen, um ihn and die wichtigsten Regeln und Rituale zu gewöhnen.

Ein Hund ist in der Regel etwa bis zur 18. Lebenswoche (ca. 4,5 Monate) ein Welpe. Die Welpenzeit kann allerdings je nach Rasse variieren. Große Rassen kommen normalerweise später in die Pubertät als kleine Hunderassen. Rüden sind ebenfalls später pubertär als Hündinnen.

Bis zur achten Lebenswoche, der sogenannten Prägephase, verarbeitet der Welpe die Reize, die auf ihn einprasseln. Jetzt wird der Grundstein gelegt, wie er seine Welt wahrnimmt und auf seine Umwelt reagiert.

Danach beginnt die Sozialisationsphase. Sie dauert bis zu 20. Lebenswoche an. In dieser Zeit bringen Sie Ihrem Hund mit einer welpengerechten Erziehung bei, welche Regeln und Grenzen es in Ihrem Haus, im Umgang mit Ihnen und Ihrer Familie, fremden Menschen und anderen Tieren gibt. 

Schaffen Sie es, in dieser Zeit dem Welpen die wichtigsten Lektionen der Welpenerziehung erfolgreich zu vermitteln, steht einem harmonischen Zusammenleben nichts im Wege.

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Grundlagen der Welpenerziehung: Was es zu beachten gilt

Ein ungestümer Welpe wird zunächst für jede Menge Chaos in der Familie sorgen. Umso wichtiger, dass Sie ihm bei der Welpenerziehung klar machen, was er darf und was nicht. 

Konsequenz ist das A und O

Bei der Welpenerziehung ist Konsequenz das A und O. Daher ist es wichtig, dass sie sich selbst im Klaren darüber sind, welche Verhaltensweisen Sie sich von ihrem Hund in der Zukunft wünschen und welche Sie unterbinden wollen. Diese Linie sollten Sie dann bei der Erziehung Ihres Welpen von Anfang an konsequent verfolgen. Denn einem Hund, der früher mit aufs Sofa durfte, beizubringen, dass er es jetzt nicht mehr tun darf, wird sehr schwer.

Richtiges Timing für das Training

Auch das richtige Timing für die Trainingseinheit ist für die Welpenerziehung von großer Bedeutung. Der Zeitpunkt für das Welpentraining ist nicht geeignet, wenn der Welpe gerade stark abgelenkt, müde oder hungrig ist. 

Training in den Alltag integrieren

Beachten Sie auch, dass der Welpe sich nicht lange konzentrieren kann. Lange Trainingseinheiten führen daher nicht zum Ziel. Vielmehr sollten Sie die Welpenerziehung in Ihren Alltag integrieren und den Welpen ganz nebenbei an die wichtigsten Regeln und Rituale gewöhnen.

Zeit für Erholung muss sein

Gönnen Sie Ihrem Welpen außerdem ausreichend Zeit für Erholung. Er braucht noch viel Ruhe und Schlaf. Tagtäglich prasseln viele neue Reize auf ihn ein. Er benötigt Zeit, um all die Eindrücke zu verarbeiten. Stören Sie ihn nicht, wenn er sich nach einem Spaziergang in sein Hundebett zurückzieht.

Frau liegt mit ihrem Welpen auf dem Teppich
Wenn Sie die Welpenerziehung richtig angehen, steht einem harmonischen Zusammenleben nichts im Wege.© stock.adobe.com/Trendsetter Images

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Welpenerziehung Schritt für Schritt

Gehen Sie die Welpenerziehung Schritt für Schritt an und achten Sie darauf, den Welpen nicht zu überfordern. Tägliche kleine Trainingseinheiten, die sie in ihren Alltag integrieren, reichen zu einer erfolgreichen Welpenerziehung schon aus. 

Ab wann mit der Welpenerziehung starten? 

Wenn ein Welpe in sein neues Zuhause einzieht, prasseln viele Reize auf ihn ein. Dennoch sollten sie vom ersten Tag an mit der Welpenerziehung starten. Beginnen Sie damit, den Welpen dazu zu erziehen, auf seinen Namen zu hören und stubenrein zu sein

Ziele der Welpenerziehung: 8 Dinge, die Ihr Welpe können muss

Nehmen Sie sich zum Ziel, bis etwa zur Hälfte des ersten Lebensjahres Ihren Welpen dazu zu erziehen:

Ist dieser Trainingsplan für die Welpenerziehung erfolgreich erfüllt, können Sie stolz auf Ihren Welpen sein. 

Für diese Kommandos ist später Zeit

Alle anderen Lektionen wie "Sitz", "Platz", "Bei Fuß" und andere Kommandos verschieben Sie am besten auf die zweite Hälfte des ersten Lebensjahres. Schließlich muss der Hundewelpe mit so vielen anderen Erfahrungen zurechtkommen und braucht zudem auch genug Freizeit.

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Manche Dinge müssen Welpen dringend lernen.© stock.adobe.com/Christian Müller

Welpen dazu erziehen, auf seinen Namen zu hören

Der Name ist wichtig, deshalb sollte sich die ganze Familie auf einen Rufnamen für den Welpen einigen. Später können Sie ihn gern "Mäuschen", "Schlawiner" oder "Supermann" rufen. Doch in den ersten Monaten müssen Sie den Welpen dazu erziehen, auf seinen Namen zu hören. Er muss seinen Namen erkennen und ihn als Aufforderung zur Kommunikation verstehen.

Sie rufen, und er schaut zu Ihnen. "Leo" bleibt also "Leo", bis er automatisch alles unterbricht und mit Blick darauf wartet, was Sie ihm zu sagen haben. Das ist eine sehr wichtige Lektion in der Welpenerziehung.

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Welpen sollten lernen, auf ihren Namen zu hören.© stock.adobe.com/Christian Müller

Welpen dazu erziehen, stubenrein zu sein

Bringen Sie dem Welpen von Anfang an bei, dass Pfützchen und Häufchen nach draußen gehören und nicht in die Wohnung. Den Welpen dazu zu erziehen, stubenrein zu sein, ist gar nicht so schwer: Tragen Sie den Welpen, wenn es nach einer Schlafpause aufwacht oder nach dem Fressen unruhig wird, hinaus zum von Ihnen ausgesuchten Löseplatz und setzen Sie es dort ab.

Säuseln Sie ihm entzückt zu, wenn er sich gelöst hat, und belegen Sie den Akt gleich mit einem Schlüsselwort: Pfütze, Seechen, Häufchen, was immer Sie wollen. Bleiben Sie konsequent dran, dann klappt’s bald sogar nach einer Aufforderung. Und wenn doch was danebengeht: ignorieren, wortlos aufwischen und die nächste Chance abwarten. So haben Sie schon bald Ihren Welpen stubenrein bekommen.

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Welpen erziehen: Beißen ist nicht erlaubt

Beißhemmung müssen alle Hunde lernen. Deswegen sollten Sie dringend den Welpen dazu erziehen, nicht zu beißen. Unter Hunden erfahren Welpen im Spiel, dass kräftiges Zubeißen bei erwachsenen Hunden einen rüden Rüffel einbringt. Beim Menschen lernen sie es am schnellsten, wenn Sie mit einem quietschigen "Au" Hand oder Fuß wegziehen und den "bissigen" Hund ein paar Minuten ignorieren.

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Dem Welpen Grenzen zeigen

Auch ein bisschen Frust muss bei der Welpenerziehung sein. Der Welpe muss die Grenzen kennenlernen und erfahren, dass er nicht alles darf. Wenn er beispielsweise zu heftig wird im Spiel, stehen Sie auf und entfernen sich. Wenn er sich über einen Ihrer Schuhe hermacht, nehmen Sie ihm diesen mit einem scharfen "Nein!" weg und verstauen ihn welpensicher.

Sie können dem Welpen Grenzen zeigen, indem sie unerwünschte Handlungen immer mit dem gleichen "Nein" oder "Schluss" unterbrechen oder beenden. So wird Ihr Welpe schnell verstehen, wann er zu weit gegangen ist. Wenn Sie einen Welpen erziehen, ist diese Lektion sehr entscheidend für ein harmonisches Miteinander.

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Welpen dazu erziehen, an der Leine zu gehen

Die Leinenführigkeit beim Welpen richtig zu trainieren ist für die Welpenerziehung sehr wichtig. Ein Welpe muss noch nicht akkurat neben Ihnen herlaufen. Er sollte aber nicht vorwärtsziehen und auch nicht zögernd zurückbleiben. Das üben Sie mit

  • einem weichen Welpen-Geschirr,
  • Leckerli in der Tasche und
  • aufmunternden Worten.

Ein geeignetes Welpen-Geschirr ist beispielsweise das Geschirr Vest Air-Mesh von Curli*. Es konnte schon zahlreiche Amazon-Käufer von sich überzeugen: Es ist in vielen Größen (3XS bis XL) und elf verschiedenen Farben erhältlich. Mit seiner ergonomischen Passform sorgt es laut Hersteller für einen angenehmen Tragekomfort. Die reflektierenden Streifen sorgt es für Sichtbarkeit im Dunkeln.

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Zur Welpenerziehung gehören natürlich auch die passenden Leckerlis. Da sie dazu da sind, um den Hund zu belohnen und mehrere davon täglich verfüttert werden sollen, müssen die Leckerlis so gesund wie möglich sein. Dazu eignen sich beispielsweise die Bonies von Hokamix30*. Sie sind laut Hersteller rein pflanzlich und besonders gut für Welpen geeignet.

Achten Sie darauf, die verfütterten Leckerlis von der Tagesration Ihres Hundes abzuziehen, um Übergewicht zu vermeiden.

Aber Achtung: Wenn der Welpe an der Leine ist, sind Sie der große Beschützer. Dulden Sie keine neugierigen Hunde, die sich aufs Hundebaby stürzen, und keine Menschen, die ihn entzückt knuddeln wollen. Die Leine – das lernt er dann ganz schnell – bietet ihm viel Sicherheit.

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Welpen erziehen: Das Kommando "Aus"

Auf das Kommando "Aus!" zu hören, ist im Hinblick auf Unverdauliches oder Giftiges eine unverzichtbare Lektion in der Welpenerziehung, die Sie wieder und wieder üben sollten.

Wenn er einen Ball ergattert hat, lassen Sie ihn ein paar Minuten damit spielen, fordern Sie dann das "Aus", indem Sie den Ball ein bisschen stärker in Richtung Hundeschnauze drücken. Das öffnet das Gebiss, der Welpe wird gelobt und erhält (ab und zu) dafür einen Leckerbissen. Später üben Sie das "Aus" sofort, wenn er etwas ins Maul nehmen will, das er nicht soll.

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Welpen sollten schon früh das Kommando Aus lernen. © Stock.adobe.com/Inna

Welpenerziehung: Das Spannendste sind Sie

Das Kommando "Hier" müssen Sie mit einem Welpen nicht trainieren, er folgt Ihnen ja ohnehin in den ersten Wochen. Trotzdem sollten Sie ein Ritual daraus machen. Denn wenn der Junghund in die Pubertät kommt und sich zunehmend nach außen orientiert, sitzt das "Hier zu mir" dann so fest, dass es die Oberhand gewinnt über die Neugier.

Wie Sie Ihren Welpen dazu erziehen, auf das Kommando "Hier" zu hören? Wenn er auf Ihren Ruf hin bei Ihnen ankommt, bieten Sie ihm etwas an: einen kleinen Leckerbissen, ein kurzes Lieblingsspiel oder eine Kuschelrunde auf Augenhöhe. So lernt er, dass es sich immer lohnt, zu Ihnen zukommen, wenn Sie ihn zu sich rufen.

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Welpen dazu erziehen, alleine zu bleiben

Nicht gleich am ersten Tag, aber schon in der ersten Woche bei Ihnen sollten Sie den Welpen für ein paar Minuten allein in einem Raum lassen. Am besten, wenn er schläft. Diese Minuten dehnen Sie allmählich immer weiter aus. Es gibt vorher keinen großen Abschied, und hinterher wird auch kein "Wiedersehen" zelebriert.

Auf diese Weise lernt der junge Hund am schnellsten und sehr nachhaltig, dass Sie immer wieder zurückkommen und allein zu bleiben kein großes Drama ist. Das ist sehr wichtig bei der Welpenerziehung.

Tipp: Um Ihrem Welpen das Alleinebleiben zu erleichtern, können Sie den Calm Verdampfer von Adaptil* verwenden. Er gibt Pheromone in die Luft ab, die von uns Menschen nicht wahrgenommen werden. Bei Hunden sorgen sie aber dafür, dass sie sich entspannen und sich beruhigen. Laut Hersteller wurde dieses Produkt von Tierärzten entwickelt und wird auch von Experten empfohlen.

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Welpen erziehen: Häufige Fehler, die Sie unbedingt vermeiden sollten

Einen Welpen zu erziehen ist nicht leicht. Kaum ein Welpenbesitzer schafft es ohne Fehler. Denn mit einigen Verhaltensweisen fördern viele Welpenbesitzer unbewusst höchstpersönlich unerwünschtes Verhalten des Welpen, was spätestens in der Pubertät des Hundes zu großen Problemen führen kann. Um das zu vermeiden, sollten Sie diese Fehler bei der Welpenerziehung keinesfalls begehen:

  • Nicht zu spät mit der Welpenerziehung starten: Wenn Sie die Welpenerziehung nicht frühzeitig beginnen, sorgen Sie dafür, dass das Verhalten des Welpen spätestens im Junghundalter immer mehr aus dem Ruder läuft.
  • Nicht zu viele Freiheiten zulassen: Lassen Sie nicht zu, dass der Welpe sich uneingeschränkt frei durch alle Räume der Wohnung und auch durch den Garten bewegen kann. Denn unbegrenzte Bewegungsfreiheit überträgt ungewollt die Verantwortung für Haus und Garten auf den Welpen. Als Folge wird er sich immer mehr als Chef im Haus verstehen. 
  • Lassen Sie nicht nicht zu, dass der Welpe Ihnen überall hin folgt: Anfangs folgt Ihnen Ihr Welpe auf Schritt und Tritt. Versuchen Sie dennoch, auch Abstand zu schaffen und sich von ihm abzugrenzen. Ansonsten wird es Ihnen schwerfallen, ihm beizubringen, auch mal alleine zu bleiben. 
  • Nicht zu viel Aufregung und Action bieten: Wird Ihr Welpe von Tag zu Tag immer unruhiger und aktiver, sollten Sie ihm nicht, noch mehr Aktivitäten und Spiel anbieten, in der Hoffnung, ihn so auszulasten. Denn starke Aufregung begünstigt unerwünschte Verhaltensweisen wie Bellen, Anspringen, Zwicken und viele andere.
  • Werden Sie nicht zum passiven Begleiter: Wenn der Welpe erst einmal gelernt hat, dass Sie ihm beim Spaziergang folgen, statt umgekehrt, ebnet das den Weg für schwerwiegende Probleme in Sachen Leinenführigkeit. Denn mit zunehmendem Alter blendet Ihr Hund Sie immer häufiger aus und die Gassi-Runden werden immer anstrengender.
  • Lassen Sie den Kontakt zu Artgenossen nicht uneingeschränkt zu: Den richtigen Umgang mit Artgenossen muss Ihr Welpe noch erlernen. Lassen Sie daher nicht jeden Kontakt zu anderen Hunden, vor allem, wenn Sie Ihnen unbekannt sind, zu. Ansonsten laufen Sie Gefahr, dass Ihr Welpe Unsicherheiten oder aggressives Verhalten entwickelt. 
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So unterstützt die Welpenschule bei der Welpenerziehung

Mit dem Besuch der Welpenschule fördern Sie eine gute Sozialisation Ihres Hundes. Es ist ratsam so früh wie möglich damit zu beginnen. Viele Welpenschulen bieten Welpenspielgruppen bereits ab der achten oder neunten Lebenswoche an, andere wieder erst ab der zwölften Woche, wenn der Hund fast alle Impfungen bereits erhalten hat.

Neben den vielen Eindrücken, die Ihr Welpe von Ihnen erhält, kann er in einer Welpenschule viele neue Erfahrungen in einem ganz geschützten Umfeld sammeln. Der Besuch einer Welpenspielgruppe bietet viele Vorteile für die Welpenerziehung

  • Sozialverhalten des Welpen wird verbessert: Denn er trifft in der Welpenschule auf viele weitere Junghunde und lernt in einem sicheren Umfeld den richtigen Umgang mit Artgenossen. 
  • Welpe lernst sich einzuschätzen: Im Spiel mit anderen Hunden, lernt Ihr Welpe, sich und andere Hunde besser einzuschätzen.
  • Grundkommandos werden erlernt: In spielerischen Trainingseinheiten bringen Sie ihm unter professioneller Führung die Grundkommandos bei.
  • Konzentration auf Halter wird gefestigt: Ihr Welpe lernt, sich auch bei Ablenkung aus dem Umfeld auf Sie zu konzentrieren.
  • Angstfrei in unbekannten Situationen: Indem Ihr Welpe in einem geschützten Rahmen mit verschiedenen Umweltreizen konfrontiert wird, lernt er, sich neuen Situation angstfrei zu stellen.
  • Bindung wird gestärkt: Das gemeinsame Training fördert die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund.
  • Sie erhalten Tipps von Profis: Von einem gut ausgebildeten Hundetrainer erhalten Sie wertvolle und professionelle Tipps zum Alltag und Umgang mit Hund.

Die Welpenschule unterstützt Sie nicht nur dabei, Ihren Welpen zu erziehen. Sie treffen dort auch auf andere Hundehalter und knüpfen Kontakte für gemeinsame Gassi-Runden oder um sich mal auszutauschen. Freundschaften fürs Leben können entstehen.

Frau und Welpe geben sich "High Five"
Der Besuch einer Welpenspielgruppe hat viele Vorteile für die Welpenerziehung© stock.adobe.com/lordn

Welpen erziehen und weitere Tipps rund um Ihren Welpen

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Über die Autorin

Elvina Oeß

Content Managerin

Elvina Oeß ist seit 2018 als Content-Managerin bei Ein Herz für Tiere tätig. Von klein auf liebt sie Tiere. Ihre große Leidenschaft gilt ihrer Katze. Seit Elvina das kranke Kätzchen adoptiert und gesund gepflegt hat, steht sie im Mittelpunkt der Familie. Die Katze ist mit ihren 18 Jahren schon ein Senior. Sie fit und gesund zu halten, liegt Elvina sehr am Herzen. Mit informativen Inhalten und Produktempfehlungen anderen Tierbesitzern in ihrem Alltag mit Tieren zu helfen, ist ihr ein großes Anliegen. Elvina steht für respektvollen Umgang mit Tier und Natur.


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