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Lieblingskollege mit feuchter Schnauze: Sir Fussel ist Deutschlands "Super-Bürohund 2024"

Anlässlich des Internationalen Tag des Bürohundes am 21. Juni haben wir gemeinsam mit dem Tierfutterhersteller mera nach Deutschlands bestem vierbeinigen Kollegen gesucht und ihn gefunden: Mischling Sir Fussel hat unseren Wettbewerb gewonnen.

Bürohund liegt entspannt auf dem Boden des Büros
Sir Fussel ist Deutschlands „Super-Bürohund 2024“© Dickhoever/pfotenphotografie

Montagmorgen: Während die ersten shoppingwilligen Besucherinnen und Besucher in das Düsseldorfer Einkaufszentrum strömen, nimmt Carina Ueberacher hinter den Kulissen in ihrem Büro Platz. Die junge Frau kümmert sich als On-Site-Assistentin um die technische Verwaltung des Shoppingcenters. Vor ihr liegt ein langer Tag am Schreibtisch, mit vielen E-Mails, Telefonaten und Meetings. Wie gut, dass sie ihren stressigen Arbeitstag nicht alleine bewältigen muss. An Carinas Seite ist Sir Fussel, ein kleiner Jack-Russell-Parson-Russell-Mix, der „Super-Bürohund 2024“.

Bürohund rennt mit Ball im Maul auf dem Gang im Büro
Sir Fussel ist der tierische Star in Carinas Büro© Dickhoever/pfotenphotografie

Super-Bürohund 2024 gesucht: So verlief der Contest

Anlässlich des Internationalen Tag des Bürohundes am 21. Juni haben wir gemeinsam mit dem Tierfutterhersteller mera nach Deutschlands bestem vierbeinigen Kollegen gesucht. Zahllose Herrchen und Frauchen haben sich auf unseren Aufruf hin mit ihren Fellnasen beworben. Aus den Top Ten durften unsere Leserinnen und Leser schließlich ihren Favoriten auswählen und per Online-Voting abstimmen.

Sir Fussel konnte die meisten Votes einheimsen und ist nun offiziell Deutschlands „Super-Bürohund 2024“.

„Wenn Sir Fussel das verstehen würde, wäre er begeistert“, sagt seine Besitzerin lächelnd.„Als ich erfahren habe, dass wir gewonnen haben, habe ich gleich allen im Büro davon erzählt. Schließlich hatte ich meine Kollegen zuvor schon gebeten, fleißig für uns abzustimmen“.

Der zweijährige Rüde darf sich nun über eine Jahresration „mera pure sensitive“ freuen. Obendrein gab’s eine Ernährungsberatung für die perfekte Fütterung.

„Ich habe tolle Tipps bekommen. Sir Fussel hat nämlich eine leichte Getreideunverträglichkeit und ist außerdem ziemlich kaufaul“, berichtet seine Besitzerin.

Gesundes Futter: Bürohunde brauchen eine ausgewogene Ernährung

Dr. Anika Thyrock, Ernährungsberaterin bei unserem Kooperationspartner mera, erklärt:

„Bürohunde sollten eine ausgewogene Ernährung erhalten, die alle notwendigen Nährstoffe wie Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe enthält. Hochwertiges Hundefutter, das auf die Größe, das Alter und den Aktivitätsgrad des Hundes abgestimmt ist, ist entscheidend.“

In Sachen Snacks rät die Expertin:

„Auch wenn es noch so verlockend ist – zu viele Snacks oder Leckereien bitte vermeiden, insbesondere wenn diese nicht gesund sind. Gesunde Alternativen wie Karottenstücke, Apfelscheiben oder spezielle Hundesnacks sind besser geeignet.“

Dr. Anika Thyrock  ist Biologin und Hundetrainerin und berät bei mera rund um Hundeerziehung und -ernährung.

Bürohund wird mit Snack gefüttert
Natürlich gibt's für den offiziellen "Super-Bürohund 2024" auch mal einen kleinen Snack zwischendurch© Dickhoever/pfotenphotografie

Spiel und Spaß: Spaziergänge und Spieleinheiten halten Bürohunde fit

Wichtig seien aber auch Bewegung und geistige Anregung: „Spaziergänge während der Pausen und kleine Spieleinheiten im Büro helfen, den Hund fit und zufrieden zu halten.“ Diesen Tipp beherzigt auch Carina mit ihrem „Super-Bürohund“ Sir Fussel: „Wir drehen mittags eine größere Runde, die ich durch Suchspiele aufwerte. Im Sommer haben wir außerdem einen Hundepool auf dem begrünten Dach des Shoppingcenters.“

Bürohund in der Mittagspause
Mittagspause auf dem begrünten Dach: Carina und Sir Fussel genießen einen Moment der Ruhe© Dickhoever/pfotenphotografie

Was macht Sir Fussel zum perfekten Bürohund?

„Er (Sir Fussel) ist trotz seiner Rasse sehr ruhig und schläft viel. Zum Ausruhen zieht er sich in seine offene Box zurück, die unter meinem Schreibtisch steht.“ Wenn das Telefon schrillt, es an der Tür klingelt oder unbekannte Besucher im Büro vorbeischauen, bleibt der Terrier-Mischling cool. „Er stürmt nicht einfach los, sondern bleibt ganz entspannt liegen“, berichtet Carina.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die ihn streicheln wollen, begegnet er freundlich: „Sir Fussel ist sehr sozial, clever und energiegeladen. Ich finde, er kommuniziert sehr direkt und ist dadurch gut lesbar. Obwohl er terriertypisch dickköpfig ist, besitzt er keinen Jagdtrieb und ich kann ihn frei laufen lassen.“ Sollte jemand in Carinas Büro vorbeikommen, der keine Hunde mag oder sogar Angst vor ihnen hat, hält der kleine Rüde brav Abstand: „Tiere merken, wenn sich Menschen ihnen gegenüber vorsichtig verhalten.“

Mit Artgenossen kommt der Mischling bestens zurecht: „Sir Fussel freut sich über alle Hunde. Manchmal bringt ein Kollege seinen Cane Corso mit, den er dann immer zum Spielen auffordert.“

Bürohund in einer Box unter dem Schreibtisch
Unter Carinas Schreibtisch steht eine offene Box© Dickhoever/pfotenphotografie

Hund im Büro steigert Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität

Hier, aber auch an den anderen Standorten ihrer Firma, treffen Carina und ihr charmanter Begleiter immer wieder auf andere Hunde. Denn ihr Arbeitgeber hat vor einiger Zeit einen Leitfaden für Hunde im Büro herausgegeben und es dadurch prinzipiell allen Mitarbeitenden ermöglicht, ihren Vierbeiner mitzubringen. „Es gibt einige Richtlinien, die man erfüllen muss. Beispielsweise muss der Bürohund geimpft sein und darf den Arbeitsalltag nicht stören“, berichtet Carina.

Carina begrüßt es, dass ihr Arbeitgeber die Bedingungen für Bürohunde vereinheitlicht hat: „Früher wurden Hunde bei uns nur geduldet. Doch während der Coronazeit wurden so viele Hunde angeschafft, dass eine offizielle Regelung hermusste.“ Ihrer Meinung nach macht dies ihren Arbeitgeber sogar noch attraktiver. Denn ein Bürohund bringt viele Vorteile mit sich – für den Hundebesitzer selbst, aber auch für die anderen Mitarbeitenden:

„Ich finde, dass Sir Fussel meinen Büroalltag aufwertet. Er entspannt mich, verschafft mir Bewegung und bringt mich auf neue Ideen. Im Kontakt mit neuen Kollegen oder Besuchern fungiert er als Eisbrecher.“

Es gibt zahlreichewissenschaftliche Studien und Berichte, welche die positiven Effekte von Bürohunden auf Mitarbeiterzufriedenheit, Stressabbau und Produktivität belegen.

Unternehmen, die wie Carinas Arbeitgeber Bürohunde erlauben wollen und dafür klare Richtlinien aufstellen wollen, können sich Unterstützung beim Bundesverband Bürohund e. V. holen.

Bürohund auf dem Schoss von Frauchen vor dem PC
Für Carina ist ihr Arbeitgeber durch die Bürohunde-Regelung noch attraktiver geworden© Dickhoever/pfotenphotografie

Das 1x1 für Bürohunde: Das macht einen guten Bürohund aus

Dr. Anika Thyrock weiß, welche Voraussetzungen ein guter Bürohund sonst noch erfüllen muss:

  • „Der Hund sollte bereits stubenrein sein, wenn er mit ins Büro genommen wird, damit es nicht zu ,Unfällen‘ am Arbeitsplatz kommt.
  • Er sollte sich mit den zwei- und vierbeinigen Kollegen verstehen, mit denen er im Alltag Kontakt hat.“
  • Auch die Grundkommandos sollte die Fellnase bereits sicher beherrschen.
  • „Besonders, wenn für Großraumbüros trainiert wird, ist ein sicheres ,Bleib‘ eines der wichtigsten Kommandos, um den Hund auf seinem Platz zu halten.
  • Aber auch ein Abbruchsignal kann Leben retten, wenn der Hund anfängt, an Kabeln zu nagen. Hunde lernen sehr situativ. Auch wenn sie zu Hause das Mobiliar in Ruhe lassen, gilt dies nicht automatisch für das im Büro.“
  • Um den Arbeitstag für den Bürohund möglichst angenehm zu gestalten, sollten Herrchen und Frauchen alle wichtigen Utensilien dabeihaben: „Ein gemütliches Körbchen, ein Napf für Futter und Wasser, Leckerlis oder etwas zum Kauen und ggf. ein Spielzeug zu Beschäftigung. Aber Vorsicht! All diese Dinge stellen für den Hund wichtige Ressourcen dar! Es ist unbedingt darauf zu achten, dass es nicht zu Konflikten kommt, weil sich andere Hunde oder Menschen diesen Dingen nähern.“
Bürohunde sollten sich mit zwei- und vierbeinigen Kollegen verstehen.

Bürohunde sind auch bei mera willkommen

Auch bei unserem Kooperationspartner mera gehören Bürohunde fest zum Arbeitsalltag. Es kann durchaus passieren, dass Besucherinnen und Besucher, die bei mera vorbeikommen, von Golden Retriever Henry mit vollem Körpereinsatz begrüßt werden, während Malinois Trouble und Labradoodle Auggie über den Flur spazieren. Insgesamt kommen rund 25 Hunde regelmäßig mit ihren menschlichen Familienmitgliedern zur Arbeit. Da kann es auch passieren, dass die Bürohunde manchmal als Futtertester einspringen „müssen“.

Die Idee zur Aktion „Deutschland sucht den Super-Bürohund“ ist direkt aus dem Büroalltag bei mera heraus entstanden. Dort erlebt man täglich, welchen positiven Einfluss Hunde am Arbeitsplatz auf das Arbeitsklima haben.

Bei mera gehören Hunde einfach zum Team und tragen jeden Tag zur guten Laune bei.

Deshalb war es höchste Zeit, diese Superkollegen endlich einmal besonders zu würdigen und ihre wichtige Rolle im Arbeitsumfeld hervorzuheben. So entstand die Idee zu diesem Wettbewerb, der die besten Bürohunde Deutschlands auszeichnet und ihre besonderen Fähigkeiten und Beiträge zur Förderung eines harmonischen und produktiven Arbeitsklimas honoriert.

Alle Hunde, die sich an dieser Aktion beteiligt haben, haben eines gemeinsam: Sie bereichern den Arbeitsalltag ihrer Menschen und deren Kollegen enorm.

Bürohund auf dem Schreibtischstuhl
Der kleine Mischling sorgt für gute Laune© Dickhoever/pfotenphotografie

Ein tolles Beispiel ist Sir Fussel, ein echter rheinischer Sonnenschein. Ob Mitarbeitende oder Kioskverkäufer – alle freuen sich, wenn Sir Fussel vorbeischaut und mit seiner freundlichen Art ein Lächeln auf ihre Gesichter zaubert.

Als Gewinner von „Deutschland sucht den Super-Bürohund“ erhält Sir Fussel eine Jahresration mera pure sensitive. Erfahren Sie hier alles über die Produkte von mera - The Petfood Family.

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