Harald Glööckler verabschiedet sich von seinem Hund Billy
Der bekannte Designer Harald Glööckler trauert um seinen langjährigen Begleiter Billy, einen Papillon-Rüden.
Der kleine Hund, der Glööckler über viele Jahre hinweg sowohl privat als auch in der Öffentlichkeit begleitete, ist kürzlich beim Züchter, seinem Geburtsort, verstorben. Glööckler war über eine Video-Schalte bei ihm, um Billy in seinen letzten Momenten beizustehen.
„Billy war mein engster Vertrauter und mein treuester Freund. Er war ein Engel auf vier Pfoten und von unschätzbarem Wert für mich“, erklärte Glööckler. Der 14-jährige Hund litt bereits seit Jahren an gesundheitlichen Problemen, insbesondere am Herzen und an der Lunge. In den letzten Tagen habe der Designer gemerkt, dass Billys Lebenswille nachließ. Auf Instagram teilte er ein Bild von sich und Billy mit den Worten: „R.I.P mein lieber Billy 🖤 Gute Reise.“
Neben zahlreichen Fans äußerten sich auch prominente Weggefährten. Kader Loth schrieb: „Viel Kraft Schatz ❤️🙏🏻“, während Regina Halmich kommentierte: „Oh nein, mein Beileid 🖤😢.“ Julian F.M. Stoeckel verglich Billy mit Daisy, dem berühmten Hund von Rudolph Moshammer, und nannte ihn „kultig, einzigartig und unvergesslich“.
Glööckler plant, Billy einäschern zu lassen, da er für Tierfriedhöfe „nichts übrig“ habe. Die Urne möchte er bei sich behalten. Obwohl er sich vorstellen kann, in der Zukunft wieder einen Hund aufzunehmen, sei dies im Moment keine Option, da „Billy unersetzbar ist“.
Der aus Maulbronn stammende Designer, der heute in Berlin lebt, engagiert sich seit Jahren aktiv im Tierschutz und stand mehrfach als Model für die Organisation Peta vor der Kamera.
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